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TELE-audiovision

International

The World’s Leading

Digital TV Industry Publication

since 1981

Alexander Wiese

Publisher

[email protected] HQ

in Munich, Germany

Address

TELE-audiovision Magazine, PO Box 1234, 85766 Munich-Ufg, GERMANY/EUROPE

Editor-in-Chief

Alexander Wiese,

[email protected]

Letter to The Editor

TELE-audiovision.com/letter/

Published by

TELE-audiovision Magazine GmbH, Aschheimer Weg 19, 85774 Munich-Ufg, GERMANY/EUROPE

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Németi Barna Attila

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of TELE-audiovision Magazine are available to advertisers only

Printer

TERC-PRESS Nyomdai és Kereskedelmi Ágazat, Pillangó park 9, 1149 Budapest, HUNGARY/EUROPE

Copyright

© 2015 by TELE-audiovision

ISSN

2195-5433

TELE-audiovision was established in 1981 and today is the oldest, largest and most-read digital tv trade magazine in the world.

TELE-audiovision is seen by more than 350,000 digital tv professionals around the world.

TELE-audiovision.com

Redaktion

TELE-audiovision, Postfach 1234, D-85766 München-Ufg

Chefredakteur

Alexander Wiese (verantwortlich) Anschrift wie Verlag

Verlag

TELE-audiovision Magazine GmbH, Aschheimer Weg 19, D-85774 Unterföhring

Inhaber: Alexander Wiese, Verleger, Unterföhring

Anzeigen

Alexander Wiese (verantwortlich), Anschrift wie Verlag

Liebe Leser,

die fiberoptische Technik setzt sich immer mehr durch:

sie wird langam aber sicher zum Mainstream. Schon

vor Jahren stellten wir Ihnen in der TELE-audiovision

fiberoptische LNBs vor, deren Ausgangssignal nicht über

Koaxialleitungen weiterverbreitet wird, sondern über

Lichtwellenleiter. Der Vorteil: praktisch unbegrenzte

Leitungslängen und die Möglichkeiten, extrem viele

Verteiler einzusetzen. Und der größte Vorteil: der

Teilnehmer erhält das komplette Satellitensignal original

wie es vom Satelliten empfangen wird.

In dieser Ausgabe der TELE-audiovision geht es einen

Sch

rittweiter:miteinerneuenfiberoptischenVerteilanlage

können auch übliche LNBs (mit Koaxialleitungsanschluß)

verwendet werden oder ggfs einfach eine bestehende

Satellitenanlage erweitert werden. Mit anderen Worten:

die Ära der Koaxialeitung geht unaufhaltsam ihrem Ende

entgegen. Die Koaxialleitungstechnik ist eben stark

begrenzt druch die Dämpfung der Koaxialleitungen,

die noch dazu frequenzabhängig ist: je höher die

Frequenz, desto höher die Dämpfung. Etwas, was man

bei fiberoptischen Leitungen gar nicht mehr in Betracht

ziehen muß. Dort gibt es zwar auch Dämpfung, die

ist aber so extrem gering und vor allem vollkommen

unabhängig von der Lichtwellenfrequenz.

Damit setzt sich auch in der Verteiltechnik das fort, was

wir all die Jahre über erleben: alles endet im totalen

Überfluß, Begrenzungen fallen eine nach der anderen

weg. Der nicht mehr zählbaren Masse an Programmen

folgt nun die Verteiltechnik, diese Masse an Programmen

ebenfalls massenweise an riesige Benutzermassen zu

verteilen. Grenzen setzt dem nur noch der individuelle

Benutzer mit seinem TV-Verhalten, aber nicht mehr die

TV-Empfangstechnik.

Ihr

Alexander Wiese

Chefredakteur TELE-audiovision Magazine