

TELE-audiovision
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ISSN
2195-5433
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TELE-audiovision.comRedaktion
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Alexander Wiese (verantwortlich) Anschrift wie Verlag
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Inhaber: Alexander Wiese, Verleger, Unterföhring
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Alexander Wiese (verantwortlich), Anschrift wie Verlag
Liebe Leser,
die fiberoptische Technik setzt sich immer mehr durch:
sie wird langam aber sicher zum Mainstream. Schon
vor Jahren stellten wir Ihnen in der TELE-audiovision
fiberoptische LNBs vor, deren Ausgangssignal nicht über
Koaxialleitungen weiterverbreitet wird, sondern über
Lichtwellenleiter. Der Vorteil: praktisch unbegrenzte
Leitungslängen und die Möglichkeiten, extrem viele
Verteiler einzusetzen. Und der größte Vorteil: der
Teilnehmer erhält das komplette Satellitensignal original
wie es vom Satelliten empfangen wird.
In dieser Ausgabe der TELE-audiovision geht es einen
Sch
rittweiter:miteinerneuenfiberoptischenVerteilanlagekönnen auch übliche LNBs (mit Koaxialleitungsanschluß)
verwendet werden oder ggfs einfach eine bestehende
Satellitenanlage erweitert werden. Mit anderen Worten:
die Ära der Koaxialeitung geht unaufhaltsam ihrem Ende
entgegen. Die Koaxialleitungstechnik ist eben stark
begrenzt druch die Dämpfung der Koaxialleitungen,
die noch dazu frequenzabhängig ist: je höher die
Frequenz, desto höher die Dämpfung. Etwas, was man
bei fiberoptischen Leitungen gar nicht mehr in Betracht
ziehen muß. Dort gibt es zwar auch Dämpfung, die
ist aber so extrem gering und vor allem vollkommen
unabhängig von der Lichtwellenfrequenz.
Damit setzt sich auch in der Verteiltechnik das fort, was
wir all die Jahre über erleben: alles endet im totalen
Überfluß, Begrenzungen fallen eine nach der anderen
weg. Der nicht mehr zählbaren Masse an Programmen
folgt nun die Verteiltechnik, diese Masse an Programmen
ebenfalls massenweise an riesige Benutzermassen zu
verteilen. Grenzen setzt dem nur noch der individuelle
Benutzer mit seinem TV-Verhalten, aber nicht mehr die
TV-Empfangstechnik.
Ihr
Alexander Wiese
Chefredakteur TELE-audiovision Magazine